Mittel- und langkettige Fettsäuren in Kokosöl – Wissenswertes

MCT steht für «Medium Chain Triglycerides», mittelkettige Triglyceride:

Dies sind Fettsäuren mit einer mittleren Kettenlänge, die schneller vom Körper aufgenommen und in Energie umgewandelt werden können als langkettige Fettsäuren. Die einzelnen MCT werden oft nach der Länge ihrer Kohlenstoffketten von (C6 bis C12) bezeichnet.

Laurinsäure ist eine mittelkettige Fettsäure (C12), die natürlicherweise in hoher Konzentration in Kokosnussöl vorkommt. Diese Fettsäure wird aufgrund ihrer speziellen Struktur leicht vom Körper verstoffwechselt und dient als schnelle Energiequelle. Neben ihrer Verbreitung in Kokosöl ist Laurinsäure auch Bestandteil der Muttermilch (Stillmilch), wo sie eine wichtige Rolle spielt.

In der Muttermilch unterstützt Laurinsäure das Immunsystem des Säuglings durch ihre besonderen Eigenschaften. Wissenschaftliche Studien deuten darauf hin, dass Laurinsäure das Wachstum von Mikroorganismen wie Bakterien und Pilzen hemmen kann. Diese Erkenntnisse führten dazu, dass Laurinsäure in der Ernährungswissenschaft besondere Aufmerksamkeit erhält. Trotz ihrer positiven Eigenschaften ist es wichtig zu betonen, dass Laurinsäure in einer ausgewogenen Ernährung nur ein Teilaspekt einer vielseitigen Fettsäureversorgung ist.

In rohem Kokosöl findet man Laurinsäure in einem natürlichen Gleichgewicht mit anderen mittelkettigen Fettsäuren (MCTs), die vom Körper ebenfalls effizient in Energie umgewandelt werden können.

Langkettige Fettsäuren in Kokosöl – Wissenswertes:

Neben den mittelkettigen Fettsäuren enthält Kokosöl auch kleine Mengen an langkettigen Fettsäuren (LCTs), darunter:

  • Myristinsäure (C14): Eine gesättigte Fettsäure, die sowohl in tierischen als auch pflanzlichen Fetten vorkommt.
  • Palmitinsäure (C16): Eine häufig vorkommende Fettsäure, die vor allem in Palmöl und tierischen Produkten enthalten ist.
  • Stearinsäure (C18): Eine weitere gesättigte Fettsäure, die in tierischen Fetten und einigen pflanzlichen Ölen vorkommt.

Obwohl Kokosöl in Rohkost-Qualität hauptsächlich aus MCTs besteht, spielen diese langkettigen Fettsäuren eine ergänzende Rolle in der Fettsäurezusammensetzung des Öls. In Kombination tragen MCTs und LCTs zu einer vielseitigen Fettsäureversorgung bei und können als Teil einer ausgewogenen Ernährung betrachtet werden.

Hinweis: Dieser Text enthält keine gesundheitsbezogenen Aussagen gemäss der Lebensmittelverordnung. Kokosnussöl sollte als Bestandteil einer ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung konsumiert werden.

Extraktion von Pilzprodukten; Zusatzinformation

Die von uns angebotenen Flüssigextrakte sind Dualextrakte aus biologischer Pilzkultivation. Dies bedeutet, dass beider Herstellung sowohl Wasserextraktion als auch Alkoholextraktion verwendet werden. Dieser Prozess stellt sicher, dass sowohl wasserlösliche als auch nicht-wasserlösliche Verbindungen des Pilzes im Endprodukt enthalten sind. Dies gilt auch für den Begriff „Dualextrakt-Pulver“, der sich darauf bezieht, dass die gewonnenen Extrakte anschließend zu einem Pulver weiterverarbeitet werden. Es handelt sich somit um eine Mischung aus Extrakt und Pulver, sondern um ein Produkt, bei dem die konzentrierten Extrakte aus beiden Verfahren (Wasser und Alkohol) vorliegen, und das Produkt dann zu einem Pulver verfeinert wird. Dieses Vorgehen maximiert die Potenz des Produktes, da es alle relevanten bioaktiven Verbindungen des Pilzes enthält.

 

Kaffeesurrogate sind Kaffees aus Getreide, Gemüsen, Wurzeln oder Waldfrüchten; als Kaffeeersatz oder Kaffee-Ergänzung

Kaffeesurrogate sind koffeinfreie Alternativen zu herkömmlichem Kaffee und bieten ein gesundes, naturbelassenes Geschmackserlebnis. Oft basieren sie auf Getreiden, Wurzeln oder Früchten wie Eicheln, Löwenzahn, Lupinen, Dinkel oder Gerste. Diese Getränke ahmen das Aroma und die Konsistenz von Kaffee nach, enthalten jedoch kein Koffein, was sie ideal für Menschen macht, die den Geschmack von Kaffee lieben, aber ihren Koffeinkonsum reduzieren möchten. Der Trend hin zu Getreidekaffees unterstreicht eine bewusste und gesunde Ernährung.

Eine kurze Übersicht der Naturkraftwerke Produkte:

  1. Eichelkaffee: Mild, nussig im Geschmack, enthält wertvolle Inhaltsstoffe.
  2. Löwenzahnwurzelkaffee: Erdiger Geschmack, unterstützt Verdauung und Leber.
  3. Lupinenkaffee: Koffeinfrei und glutenfrei, ideal für Allergiker.
  4. Chicorée Kaffee: Herb und bitter, unterstützt die Verdauung.
  5. Dinkelkaffee: Mild-aromatisch, basisch und bekömmlich.
  6. Gerstenkaffee: Vollmundiger, malziger Geschmack, leicht löslich.

Kaffeesurrogate NKW

Diese Produkte fördern eine gesunde Lebensweise, indem sie Alternativen bieten, die das Ritual und den Geschmack von Kaffee beibehalten, aber ohne Koffein.

Kaffeesurrogate haben weltweit eine lange Tradition, oft in Zeiten wirtschaftlicher Engpässe oder bei regionalen Vorlieben.

  • Eichelkaffee: Bekannt in Portugal und Deutschland, wo er während Krisenzeiten wie den Weltkriegen getrunken wurde. Er hat einen leicht nussigen Geschmack.
  • Löwenzahnwurzelkaffee: Häufig in Europa verwendet, besonders in England und Frankreich, als Kaffeeersatz.
  • Lupinenkaffee: Vor allem in Deutschland populär, da er glutenfrei ist und Lupinen traditionell in der Landwirtschaft genutzt wurden.
  • Chicorée Kaffee: Sehr verbreitet in Belgien und Frankreich, vor allem im 19. Jahrhundert.
  • Dinkelkaffee: Besonders im Alpenraum beliebt, mild und einfach zuzubereiten.
  • Gerstenkaffee: In Italien und Griechenland seit der Antike bekannt.

Moderne Mischungen kombinieren oft verschiedene Zutaten wie Gerste und Chicorée, um ein vollmundigeres Aroma zu schaffen. Es gibt auch innovative Ansätze, die Früchte oder Gemüse wie Karotten und Kastanien beinhalten, um den Geschmack zu variieren.

 

 

Kaffeesurrogate haben in Europa eine lange Geschichte und waren oft in Zeiten der Knappheit oder aus gesundheitlichen Überlegungen beliebt. Hier eine detaillierte Übersicht der einzelnen Sorten und ihrer regionalen Unterschiede:

  1. Eichelkaffee
  • Historische Nutzung: Vor allem in Krisenzeiten wie den Weltkriegen in Europa genutzt, besonders in Deutschland und Portugal.
  • Regionaler Schwerpunkt: In Portugal während der Napoleonischen Kriege und im 20. Jahrhundert populär, in Deutschland während des Zweiten Weltkriegs weit verbreitet.
  • Warum beliebt?: Eicheln waren leicht zugänglich und boten eine günstige Alternative zu importiertem Kaffee.
  • Wiederentdeckung: Derzeit als nussiger, milder Kaffeeersatz ohne Koffein im Trend, besonders für umweltbewusste Konsumenten.
  1. Löwenzahnwurzelkaffee
  • Historische Nutzung: Löwenzahnwurzeln wurden in Europa, insbesondere in Frankreich und Großbritannien, als Ersatz verwendet.
  • Regionaler Schwerpunkt: In Großbritannien während der 1940er Jahre sehr populär, als importierte Waren knapp waren.
  • Warum beliebt?: Löwenzahn wächst wild und war daher leicht verfügbar, zudem wurde er oft aus gesundheitsfördernden Gründen konsumiert.
  • Wiederentdeckung: Heute wird er als koffeinfreier Kaffeeersatz mit einem leicht erdigen Geschmack neu entdeckt, besonders in der Naturheilkunde und bei gesundheitsbewussten Verbrauchern.
  1. Lupinenkaffee
  • Historische Nutzung: Besonders in Deutschland seit dem 20. Jahrhundert verbreitet, als Lupinen zunehmend in der Landwirtschaft genutzt wurden.
  • Regionaler Schwerpunkt: Deutschland, insbesondere in Regionen mit glutenfreier Ernährung und biologischer Landwirtschaft.
  • Warum beliebt?: Lupinen sind glutenfrei und reich an Nährstoffen, was sie als Alternative für Menschen mit Unverträglichkeiten attraktiv macht.
  • Wiederentdeckung: Im Zuge des zunehmenden Bewusstseins für glutenfreie Ernährung erlebt Lupinenkaffee aktuell eine Renaissance.
  1. Chicorée Kaffee
  • Historische Nutzung: Stark in Frankreich und Belgien verbreitet, besonders im 19. Jahrhundert während der Kolonialzeit.
  • Regionaler Schwerpunkt: Frankreich, insbesondere im 19. Jahrhundert, als Kaffee teuer und schwer erhältlich war.
  • Warum beliebt?: Chicorée war eine preisgünstige, heimische Alternative, die geschmacklich dem Kaffee ähnelte.
  • Wiederentdeckung: Heute wird Chicorée-Kaffee für seine leicht bittere Note geschätzt und oft mit anderen Kaffeeersatzstoffen gemischt.
  1. Dinkelkaffee
  • Historische Nutzung: In ländlichen Regionen Europas, besonders in den Alpen, wurde Dinkel schon früh als Getreidekaffee verwendet.
  • Regionaler Schwerpunkt: Österreich, Schweiz und Süddeutschland, wo Dinkel seit Jahrhunderten angebaut wird.
  • Warum beliebt?: Dinkel war leicht zugänglich und galt als bekömmlich.
  • Wiederentdeckung: Heute wird Dinkelkaffee als sanfter, basischer Ersatz für Menschen geschätzt, die ihren Kaffeekonsum reduzieren wollen.
  1. Gerstenkaffee
  • Historische Nutzung: In Italien, Griechenland und dem Nahen Osten schon seit der Antike genutzt.
  • Regionaler Schwerpunkt: Besonders in Italien und Griechenland, wo Gerste traditionell angebaut wird.
  • Warum beliebt?: Gerste war eine leicht verfügbare Alternative und bot eine malzige Geschmacksnote, die dem Kaffee recht nahe kommt.
  • Wiederentdeckung: Heute wieder im Trend, vor allem als milde Alternative für Menschen, die ein koffeinfreies Heißgetränk suchen.

Mischungen und moderne Trends

Moderne Kaffeesurrogate kombinieren oft verschiedene Zutaten, um den Geschmack zu verfeinern. Besonders beliebt sind Mischungen aus Gerste und Chicorée, aber auch innovative Rezepte mit Waldfrüchten und Gemüsen wie Karotten oder Kastanien gewinnen an Popularität. Diese Trends reflektieren den aktuellen Fokus auf Gesundheit, Nachhaltigkeit und bewussten Genuss.

Die Wiederentdeckung dieser Kaffeealternativen zeigt, dass traditionelle Lebensmittel und Getränke wieder an Bedeutung gewinnen, besonders in einer Welt, die zunehmend Wert auf Regionalität, Natürlichkeit und bewusste Ernährung legt.

 

Natives Demeter Kokosnussöl mit MCT-Hinweis (MCT = Medium Chain Triglycerides)

Einleitung: Das native Demeter Kokosnussöl von Naturkraftwerke ist ein einzigartiges und biodynamisch erzeugtes Produkt, das sich durch seine Kombination aus hoher Qualität, Reinheit und Nährstoffgehalt auszeichnet. Dieses reine, rohe Öl ist nicht nur ein wertvolles Lebensmittel, sondern in seiner Aufmachung auch ein Alleinstellungsmerkmal in der Welt der Kokosnussöle.

Die 3 wichtigsten, mittelkettigen Fettsäuren (MCTs) im Naturkraftwerke Demeter-Kokosnussöl (Auswahl) sind:

  1. Laurinsäure (C12:0): > 50% – Die Hauptfettsäure im Kokosnussöl, bekannt für ihre antimikrobiellen Eigenschaften. Laurinsäure kann zu den mittelkettigen Fettsäuren gezählt werden, obwohl sie im Gegensatz zu den kürzeren mittelkettigen Fettsäuren (wie Caprylsäure und Caprinsäure) über die Leber verstoffwechselt wird.
  2. Caprylsäure (C8:0): > 5% – Eine mittelkettige Fettsäure, die leicht verdaulich ist und schnell in Energie umgewandelt wird.
  3. Caprinsäure (C10:0): > 6% – Eine weitere mittelkettige Fettsäure, die ebenfalls schnell verstoffwechselt wird.

 

Besonderheiten des Produkts:

  1. Hoher Laurinsäuregehalt: Mit über 50% Laurinsäure ist unser Kokosnussöl sehr reich an dieser wertvollen mittelkettigen Fettsäure (Triglycerid/MCT), die in der wissenschaftlichen Literatur für ihre antimikrobiellen Eigenschaften und ihre Unterstützung des Immunsystems bekannt ist.
  2. Natürliche MCT-Quelle: Während viele MCT-Öle industriell verarbeitet und rekonstruiert sind, liefert unser Kokosnussöl natürliche, rohe und unveränderte mittelkettige Triglyceride (MCTs) , die direkt aus der Kokosnuss stammen. Dies macht unser Produkt zu einer echten Quelle orthomolekularer MCTs.
  3. Demeter-zertifiziert: Unser Kokosnussöl ist nicht nur biozertifiziert, sondern erfüllt auch die hohen Standards des Demeter-Verbandes, was es zu einem der reinsten und nachhaltigsten Kokosnussöle auf dem Markt macht.
  4. Schonende Verarbeitung: Das Öl wird durch mechanische Kaltpressung ohne Einsatz von Chemikalien oder Hitze gewonnen, was alle natürlichen Nährstoffe und Aromen erhält.

Differenzierung:

  1. Natürlichkeit und Reinheit: Im Gegensatz zu vielen MCT-Ölen, die durch industrielle Prozesse stark modifiziert werden, bietet unser Kokosnuss-Öl eine natürliche und unveränderte Quelle von MCTs. Es ist ein reines Naturprodukt, das durch die Demeter-Zertifizierung zusätzliche Sicherheit und Vertrauen bietet.
  2. Orthomolekulare Qualität: Die MCTs in unserem Öl sind zu 100% in ihrer natürlichen Form belassen, wie sie in der Kokosnuss vorkommen. Dies unterscheidet unser Produkt grundlegend von vielen anderen MCT-Ölen auf dem Markt, die durch industrielle Prozesse verändert werden.
  3. Biodynamischer Anbau: Durch die biodynamische Landwirtschaft wird nicht nur die Bodenqualität verbessert, sondern auch die gesamte ökologische Balance erhalten, was sich in der außergewöhnlichen Qualität des Öls widerspiegelt.

Anwendung und Nutzen:

  1. Vielseitig einsetzbar: Unser Kokosnussöl eignet sich ideal zum Braten, Backen oder als Zutat in Smoothies und Desserts. Dank seines hohen Laurinsäuregehalts und der natürlichen MCTs unterstützt es eine gesunde Ernährung und kann auch in der ketogenen Ernährung eingesetzt werden.
  2. Stabile Qualität: Durch den hohen Gehalt an gesättigten Fettsäuren ist das Öl sehr hitzebeständig und oxidationsresistent, was es zu einer ausgezeichneten Wahl für den täglichen Gebrauch macht.

Fazit:

Dieses native und rohe Demeter Kokosnussöl von Naturkraftwerke ist ein Symbol für Reinheit, Qualität und Nachhaltigkeit. Durch die Demeter-Zertifizierung und den hohen Gehalt an natürlichen Fettsäuren und MCTs hebt sich unser Produkt deutlich von den üblichen MCT-Ölen ab.

Japanische Tees in kompostierbaren Pyramiden-Teebeuteln bei Naturkraftwerke

Naturkraftwerke bieteteine exklusive Auswahl an hochwertigen, biologischen japanischen Tees in Teebeuteln an, die sowohl traditionelle als auch innovative Teesorten umfassen. Diese Tees werden von einem renommierten japanischen Teeanbauer aus der Präfektur Shizuoka2 produziert. Zu den besonderen Teesorten im Sortiment gehören Hojicha, Matcha Sencha und Matcha Genmaicha. Jede dieser Teesorten hat ihre eigenen einzigartigen Eigenschaften und Zubereitungsempfehlungen, die das volle Aroma und den Geschmack zur Geltung bringen.

Hojicha ist eine besondere Art von grünem Tee, der sich durch seine Röstung von anderen Grüntees unterscheidet. Der Name «Hojicha» setzt sich aus den japanischen Wörtern «hoji» (rösten) und «cha» (Tee) zusammen. Hojicha wird aus gerösteten Teeblättern und -stängeln hergestellt, was ihm seine charakteristische braune Farbe und sein nussig-erdiges Aroma verleiht. Dieser Tee hat ein röstiges, herzhaftes Geschmacksprofil und eignet sich hervorragend für den abendlichen Genuss, da der Röstprozess den Koffeingehalt reduziert. Zur Zubereitung von Hojicha wird Wasser mit einer Temperatur von etwa 80-90°C verwendet, und der Teebeutel sollte 1-2 Minuten ziehen. Für einen erfrischenden kalten Tee kann der Hojicha nach dem Aufbrühen abgekühlt und mit Eis serviert werden.

Matcha Sencha ist eine faszinierende Mischung aus Sencha und Matcha. Sencha ist ein beliebter grüner Tee in Japan, der aus gedämpften Teeblättern hergestellt wird. Matcha ist pulverisierter grüner Tee, der traditionell in der japanischen Teezeremonie verwendet wird. Die Kombination dieser beiden Teesorten ergibt einen Tee, der das Beste aus beiden Welten vereint: die Frische und das florale Aroma von Sencha sowie die intensive Grüntee-Note von Matcha. Der Name «Sencha» stammt von «sen» (gedämpft) und «cha» (Tee), während «Matcha» einfach «gemahlener Tee» bedeutet. Zur Zubereitung wird Wasser mit einer Temperatur von etwa 75-80°C empfohlen, und der Teebeutel sollte 1-2 Minuten ziehen, um die komplexen Aromen zu entfalten. Auch Matcha Sencha kann nach dem Aufbrühen abgekühlt und als kalter Tee genossen werden.

Matcha Genmaicha ist eine weitere einzigartige Teesorte, die aus einer Mischung von Genmaicha und Matcha besteht. «Genmaicha» bedeutet übersetzt «brauner Reistee», da dieser Tee aus grünem Tee und geröstetem Reis hergestellt wird. Ursprünglich war Genmaicha ein Tee der einfachen Leute, da der Reis den teuren grünen Tee streckte. Heute ist er wegen seines angenehm röstigen, nussigen Geschmacks beliebt. In Kombination mit Matcha erhält dieser Tee eine zusätzliche Tiefe und Farbe. Der Tee hat ein toasty-nussiges, vegetabiles Geschmacksprofil und wird mit Wasser bei etwa 80-85°C zubereitet. Der Teebeutel sollte 2-3 Minuten ziehen, um die perfekte Balance von Grüntee und geröstetem Reis zu erreichen. Für eine kalte Variante kann auch dieser Tee nach dem Aufbrühen abgekühlt und auf Eis serviert werden.

Alle Tees sind biologisch zertifiziert und werden unter strengen Bedingungen gelagert, um ihre Frische und Qualität zu bewahren. Die Teebeutel bestehen aus biologisch abbaubarer Polymilchsäure und sind umweltfreundlich. Für die Lagerung wird empfohlen, die Tees an einem trockenen und kühlen Ort, geschützt vor direktem Sonnenlicht, aufzubewahren. Idealerweise sollte die Temperatur 10°C nicht überschreiten und die relative Luftfeuchtigkeit bei 50% liegen. Bei ordnungsgemäßer Lagerung beträgt die Haltbarkeit der Tees bis zu 24 Monate.

Diese erlesene Auswahl an japanischen Tees von Naturkraftwerke bietet ein authentisches Tee-Erlebnis, das sowohl traditionelle als auch moderne Teekenner begeistert.

Schwarzkümmelöl und Thymochinon (Thymoquinon-Gehalt in unserem Demeter-Schwarzkümmelöl)

Schwarzkümmelöl aus Nigella Sativa aus dem ägyptischen SEKEM-Projekt

Beschreibung: Schwarzkümmelöl wird aus den Samen des Echten Schwarzkümmels (Nigella sativa) gewonnen.
Es ist seit Jahrtausenden in der traditionellen Medizin bekannt und wird aufgrund seiner vielfältigen Anwendungsgebiete geschätzt.

Herkunft und Qualität: Unser Schwarzkümmel stammt aus Ägypten und wird nach biodynamischen Richtlinien angebaut.
Diese Qualität trägt wesentlich zu einem natürlichen und stabilen, orthomolekularen Gesamtbild bei, das als überlegen gegenüber
konventioneller oder sogar herkömmlicher Bio-Ware betrachtet wird.

Hauptbestandteile:

  • Thymochinon/Thymoquinon: Ein wesentlicher bioaktiver Bestandteil von Schwarzkümmelöl.
  • Weitere Bestandteile: Linolsäure, Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe.

Thymochinon

Beschreibung: Thymochinon ist das wichtigste bioaktive Molekül im Schwarzkümmelöl und wird für viele der gesundheitlichen Vorteile des Öls verantwortlich gemacht. Es hat antioxidative, entzündungshemmende und antimikrobielle Eigenschaften.

Konzentration im Schwarzkümmelöl: Unsere Analyse hat gezeigt, dass der Thymoquinon-Gehalt in unserem Schwarzkümmelöl bei 5,4 g pro kg liegt: 24002705_NaturKraftWerke_Schwarzkümmelöl[8][58]

Vergleich und Einordnung:

  • Typische Konzentrationen: Der Thymochinon-Gehalt in handelsüblichem Schwarzkümmelöl variiert normalerweise zwischen 1 und 6 g pro kg.
    Mit 5,4 g pro kg liegt unser Produkt im oberen Bereich dieser Skala, was auf eine hohe Qualität und Wirksamkeit hindeutet.
  • Dosierung: Eine übliche Dosierung von Schwarzkümmelöl liegt zwischen 1 und 3 Teelöffeln (5-15 ml) pro Tag für Erwachsene.
    Dies entspricht einer Aufnahme von etwa 5 bis 16,2 mg Thymochinon pro Tag bei unserem Produkt.

Anwendungsgebiete und Dosierungen

Hinweise: Es ist wichtig zu betonen, dass bei der Verwendung von Schwarzkümmelöl und Thymochinon keine medizinischen Heilversprechen gemacht werden sollten. Jedoch kann Schwarzkümmelöl in verschiedenen gesundheitlichen Bereichen unterstützend eingesetzt werden.

Erforschung und Anwendungen:

Vor allem im Orient ist Schwarzkümmel eine traditionelle Heilpflanze mit sehr vielen Einsatzmöglichkeiten. Auch im Abendland ist Schwarzkümmelöl zunehmend bekannt und wird auch hier vermehrt erforscht und eingesetzt. Mit dem Begriff Nigella Sativa findet man z.B. im Google Scholar unzählige Studien, welche mit einer wissenschaftlichen Suche natürlich verfeinert werden können.

Wichtige allgemeine Hinweise:

  • Schwarzkümmelöl sollte nicht während der Schwangerschaft und Stillzeit ohne Rücksprache mit einem Arzt eingenommen werden.
  • Personen, die blutverdünnende Medikamente einnehmen, sollten ebenfalls vorher einen Arzt konsultieren.
  • Bei Hautanwendungen sollte das Öl zunächst an einer kleinen Stelle getestet werden, um allergische Reaktionen auszuschließen.

Fazit: Unser Schwarzkümmelöl zeichnet sich durch einen hohen Thymochinon-Gehalt von 5,4 g pro kg aus und stammt aus ägyptischem, biodynamischen Anbau, was zu seiner hohen Qualität beiträgt. Es kann vielseitig eingesetzt werden, jedoch sollten individuelle Dosierungen und Anwendungen stets mit einem Gesundheitsberater besprochen werden.

Miso und Umami: Traditionelles Lebensmittel mit außergewöhnlichem Geschmack und Gesundheitsvorteilen

Einleitung Miso ist eine traditionelle japanische Paste, die durch Fermentation von Sojabohnen, Reis oder Gerste hergestellt wird. Diese vielseitige Zutat ist nicht nur ein Grundpfeiler der japanischen Küche, sondern besticht auch durch ihren hohen Umami-Gehalt. Umami, oft als der fünfte Geschmack bezeichnet, ergänzt die bekannten Geschmacksrichtungen süß, salzig, sauer und bitter. Trotz seines manchmal unauffälligen Aussehens überzeugt Miso durch seine intensiven Aromen und bemerkenswerten gesundheitlichen Vorteile.

Umami – Der fünfte Geschmack Umami, ein Begriff, der aus dem Japanischen stammt und «wohlschmeckend» bedeutet, wurde 1996 von einem Forscherteam der University of Miami identifiziert. Dieser Geschmack ist auf das Vorhandensein von Glutaminsäure zurückzuführen, einer Aminosäure, die in vielen proteinreichen Lebensmitteln vorkommt. Umami verstärkt die Aromen anderer Zutaten und verleiht Gerichten eine vollmundige, befriedigende Geschmacksnote. Typische umami-reiche Lebensmittel sind Hühnersuppe, Sojasoße, gebratene Pilze und selbstverständlich Miso-Paste.

Vielfältige Verwendungsmöglichkeiten von Miso Während Miso häufig in Misosuppen verwendet wird, bereichert es auch Salatdressings, Soßen, Marinaden, gebackenen Tofu und Gemüsegerichte mit seinem einzigartigen Aroma. Diese vielseitige Paste ist eine wahre Geheimzutat, die sogar Karamell verfeinern kann und so jedem Gericht das gewisse Etwas verleiht.

Gesundheitliche Vorteile von Miso Miso ist nicht nur ein geschmacklicher Genuss, sondern auch äußerst gesund. Durch den Fermentationsprozess enthält Miso natürliche Probiotika, die die Darmgesundheit unterstützen. Es ist reich an Enzymen und nützlichen Bakterien, die die Verdauung fördern und das Immunsystem stärken. Zusätzlich ist Miso eine wertvolle Quelle für Kupfer, Mangan, Vitamin K, Protein und Zink.

Es ist wichtig zu beachten, dass Misosuppe nicht gekocht werden sollte, um die lebenden Probiotika nicht zu zerstören. Stattdessen sollte die Suppe nur bis zum Erhitzen gebracht werden. Aufgrund seines hohen Salzgehalts sollte Miso nicht in übermässigen Portionen oder kiloweise genossen werden.

Herstellung und Sorten von Miso Traditionell wird Miso-Paste aus Sojabohnen hergestellt, kann aber auch aus Reis, Gerste oder anderen Getreidesorten bestehen. Farbe, Aroma und Geschmack variieren je nach Zutaten, Fermentationsdauer und Herstellungsregion. Zu den bekanntesten Misosorten gehören:

  • Shiro Miso (Weißes Miso): Mild und süßlich, mit einer kurzen Fermentationszeit.
  • Aka Miso (Rotes Miso): Salzig und kräftig, mit längerer Fermentationszeit.
  • Kome Miso / Genmai Miso: Aus Sojabohnen und Reis, in weißen und roten Varianten erhältlich.  > bei Naturkraftwerke erhältlich
  • Mame Miso: Dunkelbraun und reichhaltig, hergestellt aus Reismalz.
  • Mugi Miso: Aus Gerstenmalz, süßer als rotes Miso.  > bei Naturkraftwerke erhältlich
  • Hatcho Miso: Ausschließlich aus Sojabohnen, zwei bis drei Jahre gereift, mit sehr kräftigem Geschmack.  > bei Naturkraftwerke erhältlich

Lagerung von Miso Dank der Fermentation hat Miso eine lange Haltbarkeit. Im Kühlschrank kann es in einem fest verschlossenen Behälter bis zu einem Jahr aufbewahrt werden. Dennoch sollte stets das Verfallsdatum überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Paste frisch bleibt.

Fazit Miso ist ein außergewöhnliches Lebensmittel, das trotz seines oft unauffälligen Aussehens durch seinen intensiven Umami-Geschmack und seine zahlreichen gesundheitlichen Vorteile überzeugt. Es bereichert nicht nur die kulinarische Vielfalt, sondern unterstützt auch die Gesundheit, insbesondere die Darmgesundheit. Die Integration von Miso in die tägliche Ernährung bietet eine köstliche Möglichkeit, von den Vorzügen dieses traditionellen, geschmacksintensiven und nährstoffreichen Lebensmittels zu profitieren.

Haltbarkeit von Unpasteurisiertem Miso

Einleitung

Unpasteurisiertes Miso ist ein traditionell fermentiertes Produkt, das für seine lebendigen Enzyme und Hefen bekannt ist. Diese Lebendigkeit bringt jedoch besondere Herausforderungen in der Lagerung und Handhabung mit sich. In diesem Eintrag werden die Haltbarkeit, Lagerbedingungen und die Rolle von Salz als Konservierungsmittel im unpasteurisierten Miso sowie dessen historische Bedeutung beleuchtet.

Lagerung und Haltbarkeit

Unpasteurisiertes Miso enthält lebende Enzyme und Hefen, die die Haltbarkeit beeinflussen. Typische Lagerbedingungen empfehlen eine kühle, trockene und dunkle Umgebung, um die Aktivität der Mikroorganismen zu minimieren. Während eine Kühlung nicht zwingend erforderlich ist, wird sie doch empfohlen, besonders bei hohen Umgebungstemperaturen, um das Risiko der Hefevermehrung zu reduzieren .

Lagerungstipps:

  • Ungeöffnet: Kühl, trocken und dunkel lagern.
  • Geöffnet: In einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren, um den Kontakt mit Luft zu minimieren und die Hefevermehrung zu verhindern.

 

Bedeutung von Salz als Konservierungsmittel

Salz spielt eine entscheidende Rolle bei der Konservierung von Miso. Es hemmt das Wachstum unerwünschter Mikroorganismen und fördert gleichzeitig die Entwicklung der gewünschten Milchsäurebakterien, die für die Fermentation verantwortlich sind. Historisch gesehen wurde Salz in der Fermentation verwendet, um Lebensmittel haltbar zu machen und ihren Geschmack zu intensivieren.

Historischer Hintergrund

Miso hat eine lange Geschichte, die bis ins alte China und Japan zurückreicht. Ursprünglich als Methode zur Konservierung von Sojabohnen entwickelt, hat sich Miso zu einem wichtigen Bestandteil der japanischen Küche entwickelt. Die traditionellen Herstellungsmethoden, die noch heute verwendet werden, betonen die Bedeutung von Salz und der kontrollierten Fermentation für die Haltbarkeit und den Geschmack des Produkts.

Veränderungen während der Lagerung

Während der Lagerung kann es bei unpasteurisiertem Miso zu sichtbaren Veränderungen kommen. Diese umfassen das Auftreten von weißen Substanzen auf der Oberfläche, die entweder Filmhefe oder Tyrosin, eine Aminosäure, sein können. Beide sind für den Verzehr unbedenklich, können jedoch das Aussehen und den Geschmack des Misos verändern. Es wird empfohlen, diese Substanzen zu entfernen und das Miso frühzeitig zu konsumieren, um den besten Geschmack zu gewährleisten.

Maßnahmen zur Vermeidung von Veränderungen:

  • Refrigeration: Kühllagerung, um die Aktivität der Mikroorganismen zu reduzieren.
  • Luftdicht verpacken: Kontakt mit Luft minimieren, um die Bildung von Filmhefe zu verhindern.
  • Deoxygenationsmittel: In den Behälter einlegen, um den Sauerstoffgehalt zu senken und die Hefevermehrung zu verhindern.

Fazit

Unpasteurisiertes Miso erfordert besondere Sorgfalt in der Lagerung und Handhabung, um seine Qualität und Sicherheit zu gewährleisten. Salz spielt eine wesentliche Rolle als natürliches Konservierungsmittel und die traditionelle Fermentationstechniken tragen zur langen Haltbarkeit und dem charakteristischen Geschmack bei. Durch die Einhaltung der empfohlenen Lagerbedingungen kann die Haltbarkeit maximiert und die Qualität des Misos bewahrt werden.

Für weitere Fragen oder detaillierte Anweisungen zur Handhabung von unpasteurisiertem Miso, wenden Sie sich bitte an Ihren Verkaufsvertreter oder schreiben sie uns ihre Fragen, Erfahrungen und Bemerkungen.

Leitfaden zur italienischen Suppenwelt von Happy Mama bei Naturkraftwerke

Unterschiede von italienischen Suppenarten: Ein Leitfaden für die Happy Mama Suppen bei Naturkraftwerke

 

 

Egal wie sie genannt werden, alle sind sie besonders gut in den kalten Monaten oder das ganze Jahr über als Komfortnahrung Soul Food geeignet.

Oft werden diese Begriffe synonym verwendet, aber Minestra und Minestrone, Zuppa und Passato, Crema und Vellutata sind nicht dasselbe. Der Unterschied liegt in den Zutaten wie Pasta oder Getreide und Verdickungsmitteln wie Milchprodukten oder Fetten.

Aus denselben Gemüsesorten können verschiedene Versionen zubereitet werden, von sehr leichten Gerichten wie einem Passato oder einer Minestra aus grünem Gemüse bis hin zu reichhaltigen und nahrhaften Mahlzeiten, die als vollständige Mahlzeit gelten.

Hier ist ein kleines Wörterbuch – oft durch regionale Rezepte widerlegt, die traditionell andere Bezeichnungen verwenden.

Minestrone

Eine Mischung aus Zuppa und Minestra, entstanden nach der Entdeckung Amerikas, mit der Einführung wichtiger Zutaten wie Kartoffeln, Mais und Bohnen, die zuvor in der Alten Welt unbekannt waren. Reichhaltig und gehaltvoll, kann ein Getreide oder Pasta hinzugefügt werden, wie in der klassischen Version mit Hülsenfrüchten.

Minestra

Der Begriff Minestra leitet sich von «minestrare» ab, was „servieren“ bedeutet, da sie traditionell vom Familienoberhaupt serviert wurde. Neben den üblichen Gemüsesorten enthält sie Getreide wie Reis, Pasta, Farro, Gerste usw. Die Minestra ist eher flüssig; in der Lombardei wird sie mit Reis zubereitet, während sie in Venetien und in der Emilia Romagna mit Pasta oder Cappelletti serviert wird. Technisch gesehen gehören auch chinesische Nudeln und japanischer Ramen zur Kategorie Minestra.

Vellutata

Besteht aus nur zwei, maximal drei, Gemüsesorten, wie in den traditionellen Kombinationen von Kartoffel-Lauch, Zucchini-Kartoffel, Karotte-Kartoffel. Um die Zutaten zu binden und eine appetitlichere und weichere Textur zu erzielen, wird am Ende der Kochzeit etwas Sahne oder Eigelb hinzugefügt.

Zuppa (Suppe)

Zusätzlich zu Gemüse enthält Zuppa niemals Reis oder Pasta. Sie wird höchstens mit Croutons oder einem anderen Topping serviert. Ihr Name ähnelt in allen europäischen Sprachen dem gotischen Wort «suppa», also die Brotscheibe, die in die Schüssel gelegt wurde, bevor die Suppe darüber gegossen wurde. Zuppa hat ein dichtes und gehaltvolles Erscheinungsbild, es wird nur wenig Flüssigkeit verwendet, die von Brot und Croutons aufgesogen wird. In der Toskana ist Zuppa mit Grünkohl oder Kohl sehr verbreitet. In Kalabrien und Sizilien basiert sie auf Hülsenfrüchten und Saubohnen. In Sardinien enthält sie gerne Käse.

Passato

Passato ist eine Gemüsesuppe, ähnlich einer Zuppa oder Minestra, jedoch ohne Pasta, Hülsenfrüchte oder Getreide, die bei hoher Geschwindigkeit püriert wird. Früher wurde eine Passiermühle verwendet, und die Konsistenz hing von der Art des Siebs ab, durch das das Gemüse passiert wurde.

Crema

Eine Zubereitung aus einer Hauptzutat, die püriert und mit Reismehl oder Milch angedickt wird. Beispiele sind Reiscrema, Zucchinicrema, Bohnencrema.

Fazit

Durch das Verständnis dieser verschiedenen Suppenarten kannst du bei Naturkraftwerke die Rezepte von Happy Mama präzise unterscheiden und die perfekte Wahl für jede Jahreszeit und jeden Geschmack treffen. Egal ob leicht und einfach oder reichhaltig und nahrhaft, unsere Suppen bieten Abwechslung – und genau das Richtige. Be Happy!

Kuwa Matcha, die koffeinfreie Matcha-Alternative aus Maulbeerblättern

Kuwa (桑) bedeutet in der japanischen Sprache Maulbeere und Matcha (抹茶) steht für Pulvertee. Genau wie traditioneller Matcha ist Kuwa Matcha ein lebhaft grünes, fein gemahlenes Pulver, das seit Jahrhunderten in Japan weit verbreitet ist. Anstatt Teeblätter zu verwenden, wird es aus Maulbeerblättern hergestellt und im Gegensatz zu grünem Tee Matcha ist es von Natur aus koffeinfrei. NaturKraftWerke-Kuwa Matcha wird aus den feinsten und nachhaltig angebauten Bio-Maulbeerblättern hergestellt. Nach der Ernte werden die Blätter gedämpft, getrocknet und zu einem feinen Pulver gemahlen, das genauso vielseitig und köstlich ist wie traditioneller, koffeinhaltiger Matcha. Kuwa Matcha hat einen köstlichen, ausgewogenen Geschmack, der weniger adstringierend ist als der Geschmack von grünem Tee und Matchapulver. Es ist die perfekte koffeinfreie Alternative, wenn Sie den Geschmack von Matcha genießen, aber Koffein reduzieren oder vermeiden möchten.